
VDP.Wein- & Sektgut Barth Schützenhaus Riesling Brut Natur
Charakter
Einer der wenigen Lagensekte Deutschlands. Nach traditioneller Methode hergestellt liegt er 60 Monate auf der Hefe bis er handgerüttelt und degorgiert wird. Lady Charming: Verführt wohlproportioniert mit Anmut und Eleganz. Im Duft paaren sich Quitte mit Salzigkeit und Grapefruit. Am Gaumen, von der feinen Perlage verwirbelt, gewinnen die Aromen noch an Intensität und Frische, weinig, mit allem, was Riesling ausmacht, werden sie von der Cremigkeit umhüllt, eingepackt in luftiges Brioche und fügen sich zu einem hinreißenden Aromenmosaik. Die Grundweine werden zu 100 Prozent im großen Holz ausgebaut, was den cremig-feinen Charakter unterstützt.
Farbnuance
Zartes Hellgelb
Geschmack
Naturherb
Serviervorschlag
Zu gebratenem oder geräuchertem Lachs, gegrilltem Geflügel oder Ente
Herkunftsland, Anbaugebiet
Deutschland, Rheingau
Rebsorte(n)
Riesling
Alkohol | Restzucker | Säure *
12,5 %
Trinktemperatur
6-8 °C
Auszeichnungen
92 Punkte – Vinum 94 Punkte – Falstaff 95 Punkte – Yves Beck 94 Punkte – Robert Parker
Wein- und Sektgut Barth D-65347 Hattenheim
* Durch verschiedene Faktoren kann es unterjährig zu abweichenden Werten kommen.
Enthält Sulfite
DE-ÖKO-039
VDP. Wein- und Sektgut Barth
Inmitten des geschichtsträchtigen Rheingaus, nur wenige Kilometer südlich des Klosters Eberbach, befindet sich das VDP.Wein- und Sektgut Barth in Hattenheim, mit Lagen von Weltruf. Seit dem Jahrgang 2013 sind die Weine und Sekte von Barth biozertifiziert. 30 Jahre schon wird hier nach der traditionellen Methode Sekt erzeugt und heute gilt Barth als eines der Aushängeschilder des VDPs. Mark Barth ist es auch, der die Bemühungen um eine eigene Sekt-Klassifizierung innerhalb des VDP entscheidend vorangetrieben hat. Mit dem 2014er Schützenhaus Brut Nature steht der erste klassifizierte Sekt zur Verfügung. Sektherstellung ist bei Barth zu 100 Prozent Handarbeit. Bis eine Flasche beim Kunden ankommt, wurde sie 50 Mal bewegt. Der weiße Strich am Flaschenboden ist das Zeichen dafür, dass die Flaschen von Hand gerüttelt wurden. Die Mindestreifedauer auf der Hefe liegt bei 24 Monaten, wobei die Spitzengewächse deutlich länger auf der Hefe liegen dürfen. Das lange Hefelager gibt dem Wein seine Struktur und bewahrt die Typizität der Rebsorten.
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