VDP.Wein- & Sektgut Barth Riesling Trocken QbA
Charakter
Herrlich verspielter Riesling mit Schmelz, frecher Säure und ausgezeichneter Struktur. Der Geradlinige: erfrischt ganz ohne Umwege. Duft und Klarheit von Limetten betten sich in die Rundlichkeit eines aufgeschnittenen grünen Apfels und etwas Pfirsich, umhüllt von einer Basilikumwolke. Der Wein ist knackig, präzise, schnörkellos elegant und fruchtig, ohne üppig zu sein. Die typische Rieslingsäure gibt ihm Spannung, feine Phenole ergänzen Grip. So schmeckt ein moderner Rheingauer Riesling. Gewachsen in den gutseigenen Weinbergen wird der Riesling für diesen VDP.GUTSWEIN – übrigens das hochwertige Einstiegssegment in die VDP.KLASSIFIKATION für die besten Weine Deutschlands – schonend gelesen. Der Wein wird bei niedrigen Temperaturen vergoren, was seine Fruchtfülle und Frische herausarbeitet. Er ist komplett im Edelstahl ausgebaut. 100% ökologisch und vegan.
Farbnuance
Hellgelb
Geschmack
Trocken
Serviervorschlag
Rucolasalat mit gegrilltem Tintenfisch und Limettendressing
Ausbau
Ausbau im Stahltank
Herkunftsland, Anbaugebiet
Deutschland, Rheingau
Rebsorte(n)
Riesling
Alkohol | Restzucker | Säure *
12,5 % vol | 6,4 g/l | 6,9 g/l
Trinktemperatur
6-8 °C
Abfüller Wein- und Sektgut Barth D-65347 Hattenheim
* Durch verschiedene Faktoren kann es unterjährig zu abweichenden Werten kommen.
Enthält Sulfite
DE-ÖKO-039
VDP. Wein- und Sektgut Barth
Inmitten des geschichtsträchtigen Rheingaus, nur wenige Kilometer südlich des Klosters Eberbach, befindet sich das VDP.Wein- und Sektgut Barth in Hattenheim, mit Lagen von Weltruf. Seit dem Jahrgang 2013 sind die Weine und Sekte von Barth biozertifiziert. 30 Jahre schon wird hier nach der traditionellen Methode Sekt erzeugt und heute gilt Barth als eines der Aushängeschilder des VDPs. Mark Barth ist es auch, der die Bemühungen um eine eigene Sekt-Klassifizierung innerhalb des VDP entscheidend vorangetrieben hat. Mit dem 2014er Schützenhaus Brut Nature steht der erste klassifizierte Sekt zur Verfügung. Sektherstellung ist bei Barth zu 100 Prozent Handarbeit. Bis eine Flasche beim Kunden ankommt, wurde sie 50 Mal bewegt. Der weiße Strich am Flaschenboden ist das Zeichen dafür, dass die Flaschen von Hand gerüttelt wurden. Die Mindestreifedauer auf der Hefe liegt bei 24 Monaten, wobei die Spitzengewächse deutlich länger auf der Hefe liegen dürfen. Das lange Hefelager gibt dem Wein seine Struktur und bewahrt die Typizität der Rebsorten.
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