Als Winzer in 14. Generation ist Thomas Walz ein echtes Badener Urgestein. Dank seiner weitreichenden Erfahrung und seiner tiefen Verwurzelung in der Region entstehen Weine von höchster Qualität.
Weingut Walz - Seit 300 Jahren Nachhaltigkeit
»Do ane« lautet seit über 300 Jahren die Philosophie des Weingut Walz im badischen Heitersheim. »Do ane« ist alemannisch und meint so viel wie »Da wollen wir hin, da geht’s lang.« Dieser Ausdruck steht sinnbildlich für das tägliche Leben auf dem Weingut, das seit seiner Gründung natürlich biologisch bewirtschaftet wird.
Die Arbeit im Einklang mit der Natur steht für die Familie Walz an erster Stelle. Aus diesem Grund werden die Reben nach den Richtlinien des kontrolliert biologischen Weinbaus ohne künstlichen Dünger und chemischen Pflanzenschutz bearbeitet.
Die günstige Lage des Weinguts, eingebettet zwischen der Rheinebene im Westen und den Ausläufern des Schwarzwalds im Osten, bietet zusätzlich hervorragende Voraussetzungen für Weine von unverwechselbarem Charakter. Thomas Walz ist Winzer in 14. Generation und führt sein Weingut unter der Wahrung von Tradition, die über Jahrhunderte hinweg weitergereicht wurde.
Gleichzeitig steht bei ihm die Entwicklung nie still, denn Thomas baut mittlerweile erfolgreich Piwi-Rebsorten an. Diese pilzwiderstandsfähigen Rebsorten brauchen weniger bis keine Pestizide, sind an die neue Klimatische Realität angepasst und treffen den Geschmack des Konsumenten im 21 Jahrhundert.
Damit ist er vielen Winzer:innen bereits einen Schritt voraus, denn seine neueste Cuvée besteht aus der Lieblingsrebsorte Grauburgunder und einer Piwi-Rebsorte, dem Souvignier Gris. Der Grauburgunder gibt dem »Weißen Walzer« Körper, nussige Aromen und Fülle und der Souvignier Gris rundet dies durch eine angenehme Säure und Frucht ab.
Thomas Walz ist zudem einer der Winzer der »Für mich 100% Genuss«-Linie und somit sowohl in unserem MackEditions- als auch MackWines-Portfolio vertreten.
» Im Keller tun wir nur das, was nötig ist, damit sich die natürlichen Aromen voll entwickeln können […], und die Weine bekommen zum Reifen die Zeit, die sie brauchen. «